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„Weil man nirgends mehr sieht.“

Frithjof Hunecke, 49, Bolzenschießer

Nichts und niemand geht in Flammen auf – das ist oberstes Gebot für Frithjof Hunecke. Er ist 49 Jahre alt und arbeitet seit 15 Jahren für die heutige Abiant Personal GmbH.

Durch seine jahrzehntelange Mitgliedschaft in der freiwilligen Feuerwehr lag es für seinen Chef auf der Hand, ihn im Brandschutz zu beschäftigen. Hunecke hat einige Schiffsprojekte begleitet und war dabei auf den verschiedensten Gewässern unterwegs. Seit 2017 arbeitet er nun auf einer Werft nah an seiner Heimat und fühlt sich nach wie vor pudelwohl, auch wenn seine jetzigen Aufgaben nicht mehr viel mit dem Brandschutz zu tun haben. Als Bolzenschießer kümmert er sich um Metallverarbeitung auf dem Schiff.

Durch seinen kürzeren Arbeitsweg spart er viel Zeit und kann sich wieder mehr in die Jugendarbeit der freiwilligen Feuerwehr einbringen, was ihm immer sehr wichtig war. Befragt man ihn zu seinem Arbeitgeber, sind die Aussagen eindeutig: Für ihn ist Abiant nicht einfach nur ein Brötchengeber, sondern seine zweite Familie geworden. Besonders gut an seiner Firma gefällt ihm, dass die Mitarbeiter des Personaldienstleisters immer ein offenes Ohr für ihn haben und sich kümmern, wenn irgendwo Fragen auftauchen. „Was mein Arbeitgeber leistet, ist nicht selbstverständlich. Hier wird für jedes Problem eine Lösung gefunden“, sagt er. Sein beruflicher Wunsch für die Zukunft ist es, mit Abiant in Rente zu gehen.

 

...für Arbeitnehmer

Michelle Keitemeier

Michelle Keitemeier, 28, Hotelfachfrau

Valeria Orzincolo

Valeria Orzincolo, 25, Lageristin

Feinmechanische Tätigkeiten sind ihr Ding: Valeria Orzincolo ist privat leidenschaftliche Modellbauerin und verfügt über ein gutes Fingerspitzengefühl.

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Thomas Bendig, 49, Konstrukteur

„In mir steckt Erfindergeist“, erzählt Thomas Bendig, „ich habe immer schon viel geschraubt und gebastelt.“

Dittmar Martinek

Dittmar Martinek, 49, Lagerhelfer

„Das ist Blödsinn. Man sollte es lieber erstmal ausprobieren, bevor man meckert“, so reagiert Dittmar Martinek, wenn er Vorurteile gegen Zeitarbeit hört.