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„Weil das Personal-Matching einfach perfekt klappt.“

Mike Strohmaier, 49, Produktionsleiter

Nicht nur wenn’s brennt, greift die Rogatti Bewegungstechnik GmbH & Co. KG aus Auenwald-Däfern auf Zeitarbeit zurück.

In der Regel beschäftigt das schwäbische Familienunternehmen 5 Prozent Zeitarbeitskräfte. Die Firma arbeitet seit rund 12 Jahren mit Personaldienstleistern zusammen und hat schon viel Personal dadurch gewonnen. Die Stammbelegschaft sehe das durchweg positiv, erzählt Produktionsleiter Mike Strohmaier. Bei Rogatti arbeite ein junges und aufgeschlossenes Team, das keine Vorbehalte habe. „Ganz im Gegenteil“, betont er „Unsere Zeitarbeitskräfte sind in der Regel die dauerhaften Mitarbeiter von morgen, da gibt sich jeder von Anfang an Mühe, seine neuen Kollegen zu integrieren.“

Rogatti ist einer der führenden Anbieter für die Entwicklung und Fertigung von pneumatischen und hydraulischen Bewegungssystemen. Das können zum Beispiel Baugruppen in industriellen Schneidegeräten oder Schwenkvorrichtungen für automatisierte Fertigungsprozesse sein. Je nach Kundenwünschen werden individuelle Konstruktionen entwickelt.

„Wir fordern von unserem Personaldienstleister vor allem Produktionshelfer und Mitarbeiter für die Baugruppenmontage oder für die Bedienung von CNC-Werkzeugmaschinen an“, erläutert Mike Strohmaier, „und jeder hat die reelle Chance, von uns übernommen zu werden. Oft merken wir schon nach sechs bis neun Monaten, ob jemand passt.“ Die Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten sei deshalb wenig relevant für ihn, so Strohmaier. Rogatti arbeitet unter anderem mit dem iGZ-Mitgliedsunternehmen equal personal zusammen. „Die Kooperation läuft sehr harmonisch. Unser Unternehmen profitiert davon, dass equal eine sehr sorgfältige Vorauswahl trifft. Mein Eindruck ist, dass das Matching bei equal besonders gut klappt und viele Mitarbeiter bei uns bleiben“, berichtet der 49-Jährige.

Neben der guten Mitarbeiterauswahl schätzt Strohmaier an Zeitarbeit, dass ihm der gesamte Bewerbungsprozess abgenommen wird und dass er schnell passendes Personal bekommt. „Ich kläre mit meinem Personaldienstleister meine Vorstellungen ab und er kümmert sich um alles Weitere. Das ist eine enorme Entlastung“, erläutert er, „Wir machen immer einen Probearbeitstag, damit beide Seiten entscheiden können, ob sie zueinander passen. Damit fahren alle Beteiligten sehr gut.“

Für die Zeitarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer sehe er auch ganz klare Vorteile, so Strohmaier. Gerade Menschen, die schon länger in einem Arbeitsverhältnis seien, bräuchten bei einem Wechsel jemanden, der für sie das Bewerbungsmanagement übernehme. „Ich müsste mir auch erstmal qualifizierten Rat suchen, wenn ich wieder auf dem Arbeitsmarkt wäre“, sagt er selbstkritisch, „da ist es schon praktisch, sich an einen Personaldienstleister zu wenden.“

 

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